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Nachruf auf den besten Steuerberater im Oberland

THOMAS SORGNITT

* 05.09.1969 in Mindelheim

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† 06.04.2020 in Seeshaupt

Herz mit Flügeln

Er war ein einzigartiger, sehr besonderer Mensch.

Er hat uns leider im Alter von 50 Jahren, 7 Monaten und 1 Tag verlassen, was in der heutigen Zeit kein Alter darstellt und auch kein Alter darstellen sollte.

Umgerechnet sind das:

2639 Wochen und 3 Tage

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18.476 Tage

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443.424 Stunden

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26.605.440  Minuten

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1596326400  Sekunden

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Bank zu Ehren von Thomas Sorgnitt

Von der Idee bis zur finalen Umsetzung hat es knapp 3 Jahre gedauert, aber mit der Hilfe der Gemeinde Seeshaupt, konnten wir einen Ort zum Nachdenken und Verweilen zu Ehren von Thomas errichten.

Hiermit wollen wir besonders Thomas als Menschen, aber auch seine Zeit in Seeshaupt ehren.

Die Bank steht in der Natur, an einem ruhigen Fleck von Seeshaupt, was eine direkte Verbindung zu ihm und seinen Spaziergängen mit der Luna darstellt.

Er war einfach ein Draußen-Menschen. 

Um den genauen Standort zu erfahren müsst ihr hier klicken.

Alternativ die Koordinaten: 47,81685° N, 11,30732°O

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Nachruf

Wir alle haben ihn unter verschiedenen Namen kennen gelernt. Die meisten kennen ihn vermutlich als Thomas bzw. Herr Sorgnitt, aber es gab bestimmt auch früher Spitznamen für ihn wie Tom oder sein aktuellster war Tommily, wobei damit nicht er sondern sein kleines Bäuchlein gemeint ist, welches er mit sich rumgetragen hat.

Doch sein wichtigster Name fehlt noch und zwar Papa, denn er war Vater von 4 Kindern auf die er vermutlich mehr als stolz war, was er aber natürlich nicht so gerne rausgelassen hat, damit wir uns nichts darauf einbilden, was auch überraschend gut geklappt hat. 

Randinfo: Denkweise über die Rolle des Papas:,

Kind <18 = Erziehungsberechtigter (EB)

Kind ≥ 18 = Erziehungsempfehler (EE)

Wir drei R, A, N möchten gerne diese Seite nutzen die Person Thomas/Papa/Chef zu skizzieren, damit man sich vielleicht nochmal ein schönes Bild von ihm machen kann.

Denn leider hat der Schlawiner es geschafft, sich fast nicht fotografieren zu lassen, weshalb leider nicht viele Fotos von ihm existieren. Auf dieser Seite wird man kein Foto vom Papa sehen, da er es 50 Jahre geschafft, dass keine Fotos von ihm öffentlich gezeigt wurden.

Aber wir hoffen, dass die Leute, die das hier lesen, schon ein schönes Bild vom Thomas im Kopf haben oder im Herzen tragen und es ein Leben lang behalten.

In den kommenden Beiträgen werden wir Bereiche aufführen, welche für den Herrn Papa wichtig waren und die ihn ausgemacht haben.

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Unsere Idee für diese Seite

THIS IS A GREAT PLACE FOR HIS PEACE.

Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr euch mit an dieser Website beteiligt in Form von netten Worten, letzten Gedanken, letzte Ereignisse und vieles mehr, damit wir gemeinsam Abschied nehmen können.

Wenn ihr euch beteiligen wollt, schickt uns gerne eine E-mail mit dem Text, der dann zeitnah dort veröffentlicht wird.

Falls ihr auch noch Fotos vom Thomas habt, könnt ihr sie uns gerne auch mitschicken, da wir gerne noch weitere Fotos vom Papa hätten.

Zuhause

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Seeshaupt

Was ist Zuhause für ihn ? Zuhause ist ein Ort, wo man sich geborgen, geschützt und wohl fühlt, komme was wolle. Diesen Ort hat er wieder gefunden, nach einer langen und auch teilweise harten Zeit, 2013 in Seeshaupt. Hier hat Thomas ein kleines Haus entdeckt, welches er uns bei der Abschlussfeier von R stolz bei nahe mit geschwollener Brust präsentiert hat. Und so wie Thomas war, hatte er auch schon genaue Vorstellungen wie das Ganze eingerichtet wird. Außerdem kommt hinzu, dass er jemand war, der die Sachen so lange selber macht oder versucht, bis er mit seinem Wissen am Ende ist, was erstaunlicherweise relativ selten passiert ist. So haben wir das Zuhause nach und nach mit IKEA-Produkten (sehr beliebt gewesen von ihm) eingerichtet. Sein wichtigster Bereich, die Küche, war natürlich als Erstes fertig, um der Koch- und gezwungenermaßen Backbegeisterung nachgehen zu können. Nachdem drinnen das Meiste gepasst hat, bauten wir eine Holzterrasse, da die vorhandene Terrasse ihm nicht gefiel.

Also im Großen und ganzen kann man sagen, dass er mit uns das heim so eingerichtet hat, wie er und auch wir wollten. So entstand die Jungs-WG.

Die WG lief sehr gut durch Ihn, da er mehrere Jobs vertrat, wie Koch, Waschfrau und auch Putzfrau.

Danke Papa für den Luxus, jetzt wissen wir was du damit meintest, dass es kein Hotel ist, sondern eigentlich eine WG.

Autoliebe

Spielkind

Eine seiner Ablenkungen beziehungsweise Vorlieben stellen Autos da, nicht im Sinne, dass er Schrauber war oder ähnliches, sondern mehr so jemand, der genug Autos braucht, damit er für alle Situationen den Richtigen bzw. Passenden fahrbaren Untersatz hat. Dadurch bestand sein aktuellster Fuhrpark aus einem Land Rover Defender mit einem überragenden Ausbau (Geländewagen), dann einen 7ner BMW (Langstrecke und Daily Driver), sowie einen Sprinter mit Hymer-Ausbau (Camping Mobil und Mobile Außenstelle). Dann gab es noch einen 4er Grand Coupé und einen Mini Cooper Clubman S (Mitarbeiterfahrzeug). Thomas war jemand, der seine Fahrzeuge gerne hergezeigt hat, aber im Rahmen, sodass es nicht als Angeben rüber kam, denn so war es nie gewollt. Denn genau das war sein Ziel viel Freude mit den Autos zu haben und zu verbreiten. Diese Liebe als Ablenkung ist so gemeint, dass er nach einem langen Tag ein wenig auf Mobile.de rumgestöbert und gesucht hat, ob vielleicht zufällig ein Auto dabei ist, welches ihm gefällt und er sich leisten kann.

Einer seiner Auto-Träume meinte er, wäre ein RollsRoys, doch als Grund warum er sowas nicht fährt, führte er seine Kinder an, denn Kinder sind das größte Armutsrisiko, wie er oft gesagt hat. Aber insgesamt ist das ein wenig meckern auf sehr hohem Niveau.

Arbeit

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Wenn man die Theorie aufstellt, dass jeder Mensch eine bestimmte Zeit hat sein Leben genießen zu können, arbeiten zu dürfen und die Vorzüge des Lebens auskosten zu können, müssen wir leider sagen, dass er seine Arbeitszeit massiv überschritten hat.

Die Arbeit hat ihm viel gegeben, aber auch viel genommen. Ich bin mir nicht sicher, ob er Spaß gehabt hat an dem was er macht, aber er ist nicht davon losgekommen. Seinen Beruf für sein nächstes Leben wusste er schon und zwar Gärtner, da man geregelte Arbeitszeiten hat, meist im Freien arbeitet und keine Fristen einhalten muss (zumindest meistens). Der Gärtner Sorgnitt ist vermutlich an dem Ort wo er sich befindet fleißig am Unkraut jetten und Blumen pflügen, zumindest wünschen wir ihm

das. Die harte Realität sah leider so aus, dass es keine Regelarbeitszeiten gab und auch bei den schönsten Tagen drinnen gearbeitet werden musste. Was man ihm aber zu Gute halten muss ist, dass er ein brutal guter Steuerberater war, leider nur für ca. 9,5 Jahre.

Es gibt vermutlich niemanden, der so gut mit den verschiedensten Menschen konnte und jedem davon helfen wollte das "heiß geliebte" Finanzamt von seiner Sicht der Sachen überzeugen zu wollen.

Seine Arbeit hat für sich gesprochen, da er sich nach 3 Jahren Steuerberater Dasein vergrößern wollte und musste. So entstand dann 2014 ein Ort für Steuern, der mit keiner anderen Kanzlei vergleichbar ist, denn jedes Detail ist stillvoll und durchdacht. Er hat seinen Senf bei der Planung bestimmt dazugegeben, sonst wäre es vielleicht nur eine 0815 Kanzlei geworden. Auf jeden Fall ist ein Ort entstanden zu dem die Mandanten gerne gekommen sind, da man sich durch die Gestaltung sehr geborgen gefühlt hat. Der wichtigste Punkt der ganzen Kanzlei war selbstverständlich Er, denn zu beinahe allen Mandanten bestand ein enges Verhältnis sowohl geschäftlich als auch privat. Für das Engagement und die Leidenschaft die der Papaya die Arbeit eingebracht hat, reichte oft ein Tag mit 24 Stunden nicht aus, um allen Aufgaben gleichermaßen gerecht zu werden. So kam es oft vor, dass er Nachtschichten eingelegt hat, um alle Sachen auf seinem Schreibtisch zu erledigen, da zu diesen Zeiten die Wenigsten an Arbeit denken geschweige noch wach sind. 

Die Präzision und Menge an Arbeit welche er mit den Jahren beackert und kontrolliert hat ist purer Wahnsinn.

Wer die Pflicht hat,

Steuern zu zahlen,

der hat auch das Recht, Steuern zu sparen.

Helmut Schmidt, 1918-2015

FLUCH UND SEGEN

Die Frau an seiner Seite

LUNA

Papa war von klein auf immer von Hunden umgeben. Der beste und wichtigste Hund ist LUNA. Über die Rasse herrscht zwar Uneinigkeit, ob es jetzt ein irischer Wolfshund oder ein schottischer Hirschhund ist. Auf jeden Fall ist Luna der beständigste uns stärkste Faktor in seinem Leben gewesen. Seit 2010 sind die beiden einen gemeinsamen Weg gegangen. Gemeinsam bedeutet, dass sie sich wie ein altes Ehepaar verhielten. Keiner konnte ohne den Anderen und falls die Luna warten musste, hat sie Thomas jaulend Bescheid gegeben, also quasi haben sie ihr Wiedersehen beinahe zelebriert, denn irgendwann haben beide gejault.

Luna hat ihm durch schwierige und belastende Jahre geholfen durch eine Art, die einzigartig ist in dieser Form. Diese gegenseitige Liebe war einfach wunderbar. Luna geht es auch heute wunderbar, was vermutlich damit zusammenhängt, dass er für die Luna oft frisch gekocht hat und ab und zu gab es einen Cheeseburger vom McDonalds, aber die Gurke musste für die Luna runter, da sind wir wieder beim Thema: "Altes Ehepaar". Dies sieht man auch in der Rangordnung im Haushalt: Er, ist Alpha, Luna ist Beta und dann kommt lange nicht bis dann irgendwann wir kommen.

So einen schönen, schlauen, teilweise verrückten Hund gibt es so nur einmal. Danke Luna, dass du dich 10 Jahre um deine Mama  gekümmert hast, so hat er sich ihr immer präsentiert, und ihn auf Trab gehalten hast.

Erinnerungen

Papa oder wie ich ihn nannte alter Mann (zu meinem Ärger trug er seinen Spitznamen mit stolz ;) ).

Mein Vater hat viele Rollen in vielen Leben eingenommen & auch beeinflusst. Er war ein großartiger Freund und ein noch viel besserer Feind. Die Klügeren haben sich nicht unnötig mit ihm angelegt.

Alter Mann ich habe dich lieb und vermisse dich unglaublich, jeden verdammten Tag. Nicht vergessen du schuldest mir noch mindestens eine Bärenpapa-Umarmung!

Aber die beste Rolle, die er ausgefüllt hat, war er selbst zu sein

Bester Papa der Welt.

Raphaela Sorgnitt

Nachrufe

Jetzt ist das ganze schon ein Jahr her. Ein Jahr ohne meinen besten Freund, Vater, Lehrer des Lebens. Was er mir bis zu seinem Tod alles beigebracht hat und wie er mich bei beinahe allen Entscheidungen unterstützt hat, ist unbeschreiblich gewesen. Durch unsere gemeinsame Zeit habe ich viel fürs Leben von ihm gelernt .

Manche Dinge waren sehr beeindruckend, die er so getan hat, wovon ich versuchen werde diese umsetzten zu können, wie z.B seine gut verrückten Autofahrkünste, oder seine Arbeitsdisziplin, aber auch seine Stresspegel-Kontrolle.

Er war, ist und wird hoffentlich immer diese eine Person in meinem Herzen von der ich so viel gelernt habe, mit der ich so viel erlebt und getan habe und so viel gelacht habe. (Oft Mals ist die Blumenwiese zum tragen gekommen)

An diesen Zustand ohne dich kann ich mich nur schwer gewönnen, vor allem wenn jedes Jahr der 06.04. wieder kommt, dadurch werden die Ereignisse aus dem Jahr 2020 immer präsent bleiben.

Aber er lebst zu einem Teil in mir weiter, dadurch ist er jetzt immer und jederzeit bei mir, sodass er hoffentlich jetzt, wo auch immer er jetzt ist, über mich wacht.

Eins hoffe ich sehr und zwar, dass ich ihn irgendwann wiedersehen kann, um mit ihm sprechen zu können und meine offen Fragen klären zu können.

Danke, Papa!

Auch danke für die Freundschaften, die du über viele Jahre gepflegt hast, die sich um uns in dieser schweren Zeit Sorgen gemacht haben und uns ohne zögern ihre Hilfe angeboten haben.

Aaron Sorgnitt

Er war ein besonderer Mensch, eine außergewöhnliche Person und dazu natürlich noch ein unersetzbarer Papa. Auch wenn er in den letzten Jahren die meiste Zeit in der Arbeit verbracht hat, sind wir nie wirklich zu kurz gekommen. Durch die jährlichen Europa-Park besuche und die spontan Ausflüge wie z.B. in den Lokschuppen, um die neueste Ausstellung durchzustöbern. Was ich damit meine ist, dass er, egal wie viel Arbeit er noch vor sich hatte, immer das persönliche Dienstmädchen war, welches sich um Sorgen und Wünsche gekümmert hat und auch größtenteils den Haushalt geschmissen hat. Sein Tag hatte in meinen Augen oft mindestens 30 Stunden, denn sonst hätte der Kerle nie das alles unter einen Hut gebracht. Das ist unter anderem auch wieder ein Beispiel, warum er der Papa war, bei dem man sich keinen besseren vorstellen konnte. Viele Dinge sind mir zu privat und gehören auch nicht auf diese Website. In dem Sinne noch ein Motto, nach dem er gelebt hat: Sei kein Klemmfurzer. Wenn du deine Fürze zurückhälst, dann wirbelt sich dein ganzes Wurzel-Chakra durcheinander und dir geht's nicht gut. Das war wahrscheinlich auch ein Grund, warum seine Tage mehr Stunden hatten.

Wenn ich ihm irgendwann nochmal begegnen sollte, dann würde ich ihn ganz doll drücken und nie wieder loslassen. Ich kann mich nicht genug bedanken, ihn als meinen Vater in meinem Leben gehabt zu haben. Die Erinnerungen an ihn bleiben hoffentlich größtenteils unvergessen und er kann meinen Werdegang von oben mit einer Senioren-Spezi verfolgen. 

Danke für alles Papa.

Hab dich ganz doll lieb.

Dein Naths

Nathaniel Sorgnitt

Danke für Alles! 

Tja, was soll man sagen und schreiben?! 
Da man seinem sprachlichen Können und seiner Ausdrucksweise eh nicht annähernd gerecht werden kann.... 
Er war für mich Freund, Seelenverwandter, Zuhörer, Tröster, Helfer.... 

"EDLER RITTER ZU WOLFSHUND! 
ICH MUSS EUCH DANKEN FÜR EURE ZEIT! 
DIE EDLE VON DER BLUME" 

Wir sehen uns im nächsten Leben wieder!

Sanna

Image by Julian Hochgesang

Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.

J. W. von Goethe

 

Unmöglich, unfassbar, unwirklich…

Dies waren die ersten Gedanken, die mir vor einem Jahr durch den Kopf gegangen sind. Es war schwer zu begreifen, dass jemand, der so voller Lebensfreude war und mitten im Leben stand, auf einmal nicht mehr da war. Auch heute, ein Jahr später, ist die riesige Lücke, die er hinterlassen hat, noch überall spürbar.

Ich hatte das große Glück, Thomas auf dem letzten Stück seines Weges in dieser Welt begleiten zu dürfen. Neben Luna durfte ich die „zweite Frau an seiner Seite“ sein, zumindest für eine kurze Zeit. Eigentlich hatten wir ausgemacht, die nächsten 4728 Jahre gemeinsam zu verbringen. Leider konnte er diese Abmachung nicht einhalten. Doch auch wenn unsere gemeinsame Zeit viel zu kurz war, so bin ich doch unendlich dankbar dafür. Thomas war ein ganz besonderer Mensch. Mit seinem Enthusiasmus, seiner Lebensfreude und seinem unvergleichlichen Optimismus war er mir zugleich Inspiration und Ansporn, mit seiner Ehrlichkeit und seiner (manchmal sehr) direkten Art stets ein Vorbild. Selbst in Zeiten von Verzweiflung oder Traurigkeit vermochte er mich mit seinem Humor zum Lachen zu bringen und schaffte es immer, mir das Gefühl zu geben, dass alles schon irgendwie gut werden würde.

 

Seine Arbeit hat ihm sehr viel bedeutet, ihn aber auch viel gekostet. In erster Linie Zeit, bisweilen auch Nerven (v.a. wenn bei DATEV mal wieder irgendetwas nicht funktioniert hat). Eigene Interessen und Bedürfnisse hat er meistens hintenangestellt. Und trotz all dem war er für seine „Herzensmenschen“ und seine Kinder, auf die er sehr stolz war, immer da. Es machte ihn glücklich, anderen eine Freude zu bereiten. Und er war jemand, der das Leben zu genießen wusste, wenn er sich die Zeit dafür nahm, und das tat er sehr bewusst.

Es gäbe noch viel zu sagen, noch viele Geschichten zu erzählen. Was mir bleibt, ist die Erinnerung an die glücklichste Zeit meines Lebens, die ich für immer im Herzen tragen werde.

Thomas, wo auch immer Du jetzt bist, ich wünsche Dir, dass Du Frieden und Ruhe findest und hoffe, dass wir uns irgendwann, irgendwo wiedersehen! Ich vermisse Dich!

Sei’s bloß Dein Bild, sei’s Liebe tief hier drinnen, bist Du nicht da, so bist Du doch bei mir.

William Shakespeare

Nina Bitzinger

Lieber Thomas,

mehr als mein halbes Leben habe ich Dich gekannt, bei Petra sind es auch schon gut 20 Jahre.

Aus einem lieben Freund ist ein treuer Begleiter und wunderbarer Berater geworden,sowohl in privaten als auch geschäftlichen Dingen. Gemeinsam haben wir viele Höhen und Tiefen gemeistert.

Deinen Humor und Lebensfreude hast Du nie verloren und gerne mit Freunden geteilt.

Wir sind dankbar, dass wir einen großen Teil Deines und unseren Lebensweges gemeinsam gehen durften. Was bleibt ist die Erinnerung an viele humorvolle Situationen und Erlebnissen, aber auch

ernste Gespräche.

Du fehlst uns, hast Dir aber einen festen Platz in unseren Gedanken geschaffen.Deinen Kindern senden wir viel Kraft, Licht und Deine schützenden Gedanken für Ihren weiteren

Lebensweg.

Von Herzen Petra und Thorsten Hörner

Image by Hansjörg Keller
Image by Brianna Fairhurst

Lieber Thomas,

wir sind sehr dankbar, dass wir Dich kennenlernen durften. Deine Lernzeit bei uns war für alle sehr schön und wir hatten ein 4. Kind bekommen, wie Du immer gesagt hast.

 

Deine Besuche in Endt waren immer sehr schön und meistens total überraschend. Ich wünsch Deinen Kindern viel Kraft, Zuversicht und sei ein Schutzengel für sie. Die Erinnerung an einen lieben Menschen bleibt immer in uns.

Loisi Steiner

Image by Andreas Stutz

Wir nehmen Abschied von Thomas Sorgnitt

Zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn tauchte Thomas Sorgnitt über den Freundeskreis unserer Tochter in unserer Firma auf. Er wurde uns und unserer Firma über viele Jahre ein zuverlässiger und tüchtiger Partner. Aus dieser Partnerschaft entwickelte sich im Laufe der Zeit eine persönliche Freundschaft mit gegenseitigem Geben und Nehmen. Thomas, wir haben mit Dir einen trauen undhilfsbereiten Freund verloren. Vielen Dank, wir bleiben in Gedanken bei Dir.

Dagmar und Christian Hörner

Lieber Thomas,

Wir werden Dich als langjährigen Freund der Familie, Sparingspartner, Berater und echtes Unikat schmerzlich vermissen.

Unvergessen bleiben unsere Diskussionen über die schönen und unnötigen Dinge des Lebens und die Heiterkeit mit der Du auch manch schwierige Situation erleichtert hast.

 

So viel wir gemeinsam gelacht haben, sagen wir jetzt leise

„Servus, Monsieur.“

Felix und Steffi Wunderle

Image by Manny Becerra
Image by NOAA

Stolz und dankbar bin ich ein kleiner Teil deiner viel zu kurzen Geschichte gewesen zu sein. Ich behalte unsere wertvollen gemeinsamen Momente wie ein Schatz in meinem Herzen.

Du warst immer so stark, hattest für alles eine Lösung.... Dabei vergaß man schnell, dass auch du verletzbar warst.

"Je schöner und wertvoller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine Stile Freude. Indem du die Gegenwart gewahr wirst, ist sie schon vorüber; das Bewusstsein des Genusses liegt immer in der Erinnerung"

Du hast mich um so viel reicher gemacht. Danke, dass du da warst, Cloud Rider....!

Catherine Moskart

Image by Elia Pellegrini

Lieber Thomas, 

 

ich bin sehr froh dich kennengelernt zu haben. Nicht nur weil du mir geholfen hast mein Geschäft aufzubauen, sondern weil ich dich als Mensch sehr geschätzt habe.

Du hattest für alles eine Lösung und warst immer da, wenn was war.

 

Nicht zu vergessen den doch recht aufwändigen Weg nach Brannenburg zum Haare schneiden. Es hat mich immer gefreut, wenn du mit deinen Jungs da warst. 

Vor ca. drei Jahren hast du mir eine kleine Pflanze geschenkt, die einen Ehrenplatz in meinem Salon bekommen hat. Mein Geschäft ist ein Werk von ein paar tollen Menschen und du bist ein Teil davon.

 

Ich danke dir für alles

Sarah Kornwachs

Lieber Thomas,

Ich bedanke mich für die tolle Bewirtung und Kochkünste, die Du unter Beweis gestellt hast, als ich die Ehr hatte im Hause Sorgnitt zu speißen und zu nächtigen. Du bist der einzige Mensch bei dem ich je Kartoffelbrei essen würde. Danke für das Vertrauen eine Fahranfängerin mit gerade 18 eines deiner zahlreichen Autos fahren zu lassen. Danke das Du so einzigartige Kinder dieser Welt geschenkt hast und vor allem das ich eine von ihnen meine beste Freundin nennen kann. 

DANKE!


 

Elena Böckmann

Image by Kyle Head

Lieber Thomas,

Du warst einer von den Guten ohne Frage!
Es ist unglaublich traurig, dass Du nicht mehr da bist und wir den in den letzten Jahren immer wieder geplanten Kaffee nicht mehr trinken konnten.


Ich danke Dir für das beste Tiramisurezept aller Zeiten und bin sicher, dass du die da oben steuerlich und kulinarisch optimal beraten wirst!

 

Liebe Grüße nach oben 
 

Mirjam

Lieber Thomas,

ich danke dir für so viele schöne gemeinsame Momente. Mit dir konnte man herzlich lachen und es war niemals langweilig.
Wir konnten über Gott und die Welt sprechen und du hast dich selbst auch oft nicht so ernst genommen. Auch haben viele Wortschöpfungen von dir Einzug in meinen Wortschatz gehalten.

So "lüfte" oder "pfringe" ich jetzt auch meine Hunde täglich zwei Mal aus, meine Kinder sind meine "Ableger" und die Sitzheizung im Auto ist jetzt auch das legendäre "Mösenstöfchen". 
Ich vermisse dich, Seeshaupt ist nicht mehr der selbe Ort ohne dich.

 

-Fräulein M-

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Es gibt wenige Menschen im Leben, die plötzlich da sind und man kann es sich kaum vorstellen jemals ohne sie gewesen zu sein. So einer war Thomas.

Kennengelernt haben wir uns in der Welpenzeit unserer Hunde Luna und Lotta, ca. 2011 am Frechensee beim Gassi gehen. Neben den Hunden gab es zahlreiche Anknüpfungs- und Gesprächspunkte wie Kinder, Schule, Kochen, Autos, Pfadfindervergangenheit und ach – Thomas war sowas von viel interessiert an den Dingen des Lebens. Man konnte mit ihm herrlich  reden und streiten, lästern und lachen. Hilfsbereit war er auf vielen Ebenen ob praktisch, moralisch, kreativ oder fachlich. Das galt von beiden Seiten – Freunde halt. Thomas war ein Teil  unseres Lebens – geschätzt und geliebt!

Auch jetzt fast 1 ½ Jahre nach seinem Tod denken wir häufig an ihn. Wir durften ein Stück des Weges gemeinsam gehen, leider zu kurz – Er fehlt!

 

Dirk , Anette , Carla und Lorenz und auch Lotta

 

Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein mich gekannt zu haben, 

Du wirst immer mein Freund bleiben.

Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast.

 

Aus dem “Kleinen Prinzen”

Antoine de Saint-Exupéry

Image by Mick Haupt

Er war immer sehr positiv und freundlich, meist hat er gelächelt. Er stand oft bei uns Mädchen in der Pause, die „halbstarken“ Jungs unserer Klasse haben ihn nicht sehr interessiert. Er war sehr humorvoll, hatte den Schalk im Nacken, aber immer dezent.

Er saß in der ersten Reihe direkt am Pult, neben Thomas Fischer. An Späßen und Albernheiten, die unsere beiden benachteiligten Mitschüler (Thomas F. und Max) betraf, hat er sich nie beteiligt.

Wir nannten ihn „Sogo“, unsere Lehrer und Erzieher mochten ihn sehr. Er war fleißig, zurückhaltend, zuverlässig, er hatte bestimmt gute Noten.

Petra

Image by Shadi Kimchi

Lieber Thomas, liebe Kinder von Thomas,

 

ich kannte Euren Papa und Eure Mama aus der Realschulzeit. Wir hatten Französisch zusammen. Und Euer Papa war immer lustig und gut drauf.

Unser Französisch Satz war :

Je suis mal a l’estomach.

Und wie im Klassenchor haben wir diesen Satz alle laut und gemeinsam ausgesprochen. Unsere Französisch Lehrerin hatte einen grossen Busenumfang und auch immer die Kreide mit ihrem Brustkorb und der Bluse von der Tafel mit abbekommen ohne es zu merken. Und Euer Papa hat sie dann immer in seiner netten, humorvollen und lustigen  Art, daraufhin gewiesen. 

Wenn ich an Thomas Sorgnitt denke, lächle ich. Er war ein Mensch bei dem man sich sofort wohl und sicher fühlte. 

Man spürt in Euren Beschreibungen, dass er Euch über alles geliebt hat. Und auch weiterhin seinen Humor an Euch Kinder weitergeschenkt hat. Euer Papa war ein  wahrhaftig liebevoller, fleissiger und positiver Mensch. 

Elisabeth

Kurze Erklärung: Dieses Model hat der Thomas in den letzten Jahren immer getragen

Thomas (in meiner Familie war er der Dammerl) und ich waren in der Schulzeit befreundet und es ist sehr schade, dass sich Kontakte so manchmal verlieren.

Auch damals spielte ein Hund die Hauptrolle in seinem Leben. Ludwig ein schwarzer Cockerspaniel und wir entfernten Zecken und wir experimentierten, wie die Zecke am besten zu eliminieren ist. Ein Wunder, das wir nicht die ganze Wohnung abgefackelt haben. 

Dammerl habe ich als aufrichtigen, treuen und fürsorgenden Menschen in Erinnerung und ich bin sicher er hat diese Werte an Euch weitergegeben.

Alles Liebe

Angelika

Image by Lee Myungseong

Lieber Thomas!

„Tel TSO“ stand Anfang April 2020 auf einem kleinen Notizzettel, den ich geschrieben hatte, nachdem ich eine Erläuterung zu einer einer e-Mail von Dir brauchte. TSO war der Nickname, mit dem ich (wohl nicht nur ich) Dich bezeichnete, wenn ich beruflich mit Dir zu tun hatte, privat warst Du natürlich immer der Thomas.

 

Also rief ich in Deiner Kanzlei an, es war der 6. April 2020. Dabei erfuhr ich von einer Deiner Angestellten, dass Du nicht sprechen wärst und auf meine Nachfrage, wann es denn ginge, bekam ich zur Antwort: „Das geht überhaupt nicht mehr, weil Du seist tot“. Nach (wörtlich) ein paar Sekunden Denkpause, die ich brauchte, um das Gesagte zu realisieren, wurde auf meine Nachfrage „Was haben Sie da gerade gesagt?“ das Unfassbare bestätigt (beim Schreiben dieser Zeilen merke ich erst, dass diese Szene wie ein Film ist, der da abläuft; ich habe immer noch – fast zwei Jahre später – viele Details dieses Telefonats vor Augen).

So leicht zieht man mir nicht den Stuhl unter dem Allerwertesten weg, aber da ist das tatsächlich mal passiert. Ein paar Anrufe später war klar, dass das kein übler Scherz oder der Ausfluss eines kranken Gehirnes war, nein, Du warst tatsächlich in der Nacht zuvor gestorben. Kurz zuvor hatte ich noch , wie so oft mitten in der Nacht, eine mail von dir erhalten.

Einen Abschied, wie er halt sonst so stattfindet, konnte/ sollte es nicht geben und so musste (und muss) ich halt irgendwie allein damit klarkommen und mich an den Gedanken gewöhnen, dass Du nicht mehr da wärst. So ganz habe ich das bis heute nicht geschafft. Um so überraschter war ich daher, als ich über Deinen Onkel von der Existenz dieser Webseite erfuhr, die ich sowohl was die Idee als auch die Umsetzung Deiner Kinder angeht, schlicht großartig finde, gibt sie mir vielleicht doch die Möglichkeit, mich in irgendeiner Form von Dir zu verabschieden.

 

Natürlich kommen unglaublich viele Gedanken hoch, wenn ich die Schublade „Thomas“ in meinem Hirn öffne; schließlich haben wir - mal näher mal entfernter - nahezu 50 Jahre neben- und miteinander verbracht.

Die ersten Jahrzehnte war unser Kontakt locker bis sehr sporadisch; deutlich enger wurde es erst, als wir beruflich miteinander zu tun bekamen, nachdem du mit Deiner Mutter zusammen die steuerlichen und buchhalterischen Angelegenheiten meiner Praxis übernommen hast. Richtig nahe sind wir uns gekommen, als Du in einem sehr tiefen persönlichen und beruflichen Loch saßest und es freut mich noch heute, dass wir Dir da - nachdem du bei uns eingezogen bist - ein bisschen heraus helfen konnten. Aus der Notlösung wurde ein Aufenthalt von fast zwei Jahren, der leider ziemlich abrupt endete, nachdem Luna, die in dieser Zeit in Dein Leben trat, mit unseren Katzen absolut inkompatibel war.

Diese doch relativ lange Zeit hat dazu geführt, dass - zumindest von meiner Seite – das Verhältnis zu Dir immer irgendwie besonders war, angenehm, warm, und diese Grundstimmung blieb auch die weiteren Jahre, die unsere Kontakte wieder überwiegend beruflich werden ließen, erhalten.

Auf unseren Sommerfesten warst Du mit Deinen Kindern stets ein sehr gern gesehener Gast, und wir hatten viel Spaß, wenn wir Euch in Seeshaupt besuchten.

Du warst, zumindest nach außen hin, immer gut gelaunt, stets einen flotten Spruch auf den Lippen, aber nie hohlköpfig oder belanglos. Ich hatte bei Dir das Gefühl, dass Du die Dinge, die Du in Angriff nahmst, mit allen Fasern deines Wesens erfasstest, egal ob beim Kochen, bei Deinen Autos, deiner Liebe zu Luna, bei der Sorge um Deine Kinder, bei Deiner Berufsausübung und was weiss ich, bei was noch allem.

Bis heute ist es uns nicht mehr möglich, ein neues Nutella-Glas (natürlich nur das Original- Nutella) zu öffnen, ohne auf das kurze Knistern zu hören, dass der Alu-Folienverschluss dabei von sich gibt. Auf dieses Geräusch zu achten, hast du uns in Deiner Zeit in in unserem Haus gelehrt.

Ein Mensch wie Du, der alle Facetten des Daseins mit allen seinen Sinnen wahrnimmt und liebt, „die Schönheit im Gewachsenen sieht“, wird, soweit ich weiß, als „barocker Mensch“ bezeichnet. Ich kenne nur wenige, denen diese Fähigkeit gegeben ist (und alle beneide ich ein bisschen), und Du warst sicher ein Exponent dieser Gruppe von Menschen.

Aber: kein Licht ohne Schatten; die emotionalen Höhenflüge, die Du so oft hattest, bargen auch immer die Gefahr von Abstürzen in tiefe, dunkle Täler und auch das habe ich an Dir erlebt; vielleicht am extremsten, als Du zu uns kamst. In solchen Phasen konntest du – ebenfalls barocker Mensch – bitter hart, ungerecht und gemein sein. 

 

Solche Gedanken ziehen durch meinen Kopf, wenn ich an Dich denke, was zugegebenermaßen im Lauf der Zeit immer seltener wird. „Aus den Augen, aus dem Sinn“ heißt es, und so bin ich, wie schon erwähnt, sehr froh, dass diese Website Deiner Kinder mir die Gelegenheit gibt, diesen

Brief an Dich zu schreiben, der vielleicht die Gedanken ersetzt, die mir an Deinem offenen Grab so durch den Kopf gegangen wären.

 

Lieber Thomas, es war schöner, als noch da warst. Aber ich hoffe (und glaube), dass wir uns irgendwann wieder dort begegnen, wo Du schon jetzt bist.

Und das ist eine schöne Vorstellung.

Bis dahin: mach`s gut

Michael

A freezing cold night, but the sky just exploded for 2 minutes_edited.jpg

Hier könnte dein Nachruf stehen.

Wir freuen uns über jede Beteiligung.

(Kleiner Platzhalter)

Name

Um euch an der Webseite beteiligen zu können, worüber wir sehr dankbar wären, müsst ihr uns bitte eine E-mail schreiben mit dem Text und den genauen Vorstellung, die wir dann für euch umsetzen werden. 

Die E-mail Adresse lautet: 

Nachruf.sorgnitt@gmail.com 

Uns ist bewusst, dass 2020 nicht viele Leute etwas über den Tod mitbekommen haben, was wiederum leider verschiedenste Gründe hatte wie z.B. Corona und Zeitmangel, da wir mit den Nachlassangelegenheiten überfordert waren.

Über diese Webseite, wo wir uns erhoffen schöne Erinnerungen lesen zu können, werden wir auch den Ort der letzten Ruhestätte ergänzen, welchen es zum jetzigen Zeitpunkt nicht gibt.*

Vielen Dank an Alle die mitmachen und die Webseite mit gestalten.

Der Plan für die Webseite ist, dass diese circa ein Jahr online ist und danach die Erinnerungen bei uns gespeichert sind, wer diese dann nochmal haben will, kann diese dann im Nachhinein gerne bekommen.

Und wie der Thomas seinen Blog am 13.12.2010 gestartet hat: "Wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten!", so gilt das bitte auch hier für die Webseite.

Danke Euch !

*Der Ort wird sich in Seeshaupt befinden, muss nur noch mit den Verantwortlichen abgeklärt werden. Es wird sich hierbei nicht um ein Grab handeln, sondern um eine Gedenkbank zu Ehren unseres Vaters, weshalb es sich auch etwas hinzieht.

impressum

Verantwortlich: Jana Heyden

Tel: 0179 7566 850

Email: hello@janaheyden.de

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